Wer zu viel Lärm ausgesetzt ist, kann krank werden. Daher sollte man besonders dort auf Schallschutz achten,
wo man sich am meisten aufhält: in den eignen vier Wänden. Zwar gibt es beim Neubau verschiedene Vorgaben zum Lärmschutz, aber vielen reicht das nicht. Bauherren können zusätzlichen Schutz einplanen. Dieser entsteht, wenn etwa Außenwände aus dämpfenden Materialien bestehen wie Beton oder Kalksandstein. Auch ein mehrteiliger Wandaufbau ist hilfreich. Fenster sollten zwei- oder dreifach verglast sein. Als Bodenbelag wird häufig Estrich verwendet, er sollte jedoch keine Verbindung zu angrenzenden Bauteilen haben. Teppichboden ist aktuell nicht so gefragt wie Holz oder Laminat, aber er schluckt besser Trittschall. Schwere Türen mindern Schall besser als leichte und Möbel und Gardinen schlucken ebenfalls unliebsame Geräusche.
Wichtig ist zudem die Raumaufteilung: Das Schlafzimmersollte nicht zu einer stark befahrenen Straße
weisen.
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