Große Immobilienfinanzierer verbuchen seit Jahresanfang eine höhere Nachfrage nach Krediten als in den zurückliegenden Monaten. Seit Herbst sind die Zinsen stabil. Gleiches gilt für Bau- und Handwerkerkosten.
Der Frühling scheint also mit einer Erholung der Immobiliennachfrage und mehr Stabilität und Planbarkeit einherzugehen.
Viele Experten sind sich einig, dass daher die Immobilienpreise konstant bleiben. Das gilt vor allem für neuere Objekte und Gebäude ohne Sanierungsstau. Bei Häusern in weniger guten Lagen, die vor dem Einzug saniert werden müssten, könnten die Preise weiter moderat sinken.
Die Bundesregierung hat allen privaten Besitzern von Einfamilienhäusem Fördermittel für den Heizungstausch ins Osternest gelegt. Das kurbelt die Immobiliennachfrage zusätzlich an. Vermieter, Wohnungseigentümer sowie Besitzer von Mehrfamilienhäusern müssen noch ein wenig warten: Für sie starten die Förderprogramme im Mai beziehungsweise August.
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