Die Zahl der Menschen in Deutschland, die eigenes Wohneigentum besitzen ist seit der bdeutschen Einigung 1990 über 20 Jahre lang bis 2010/11 von ca. 37,5 % auf ca. 48 % gestiegen. Doch seitdem ist sie wieder deutlich
gefallen und beträgt z. Z. nur noch 43,6 %. Deutschland ist damit das Schlusslicht in der EU und nur die Schweiz steht in Europa in der Wohneigentumsquote noch schlechter da. Dabei steigt die Zahl der Haushalte weiterhin, aber die Zahl der Mieterhaushalte eben stärker als die der Eigentümer. Der Grund für diese Entwicklung ist klar: Die Immobilienwie auch die Baupreise sind seit dem Jahr 2010 überproportional gestiegen - in vielen Regionen haben sie sich mehr als verdoppelt. Es ist damit immer schwieriger geworden, Wohneigentum zu erwerben. Parallel dazu haben sich die Finanzierungsbedingungen gerade für ältere und preiswertere Immobilien drastisch verschärft. Vielfach verlangen Banken um den Kauf eines solchen Gebäudes zu finanzieren, die Einschaltung eines Energieberaters und die Erstellung eines durchfinanzierten Sanierungsfahrplans – bürokratische Hürden, an denen manch ein Interessent scheitert. Die sinkende Eigentumsquote sollte für alle politischen Parteien ein Alarmsignal sein. Eigenes Wohneigentum war seit jeher das Fundament der Altersvorsorge. Wenn dieses Fundament jetzt langsam wegbricht, steigt massiv die Gefahr der Altersarmut für weite Teile der Bevölkerung. Wollen wir das? Tun wir etwas dagegen?
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