Die Elektrowärmepumpe hat sich mittlerweile beim Neubau als Standardheizung durchgesetzt. Man kann mit der Wärmepumpe aber auch Bestandsbauten heizen, wenn ein paar Rahmenbedingungen beachtet werden. Die Grenze der nötigen Effizienz liegt bei ca. 150 kWh/m²*a. Ab diesem Wert macht der Einsatz der Wärmepumpe Sinn, bzw. sollte über eine energetische Optimierung des Hauses nachgedacht werden. Ist das Bestandsgebäude schon effizienter, spricht eigentlich nichts gegen einen Ersatz der Gas- oder Ölheizung durch eine Wärmepumpe. Hierfür ist kein Einbau einer Fußbodenheizung notwendig. Oft reicht es schon, einen Teil der vorhandenen Heizkörper zu vergrößern oder spezielle Wärmepumpenheizkörper einzubauen, die mit
Gebläsen ausgestattet sind, allerdings einen Stromanschluss verlangen. An heißen Tagen wäre damit sogar ein Kühlbetrieb möglich. Weist das Bestandsgebäude eine schlechtere Effizienz als die genannten 150 kWh/m²*a auf, dann muss nicht unbedingt eine energetische Komplettsanierung erfolgen. Oft reicht es schon, die Fenster zu tauschen und die KG-Decke zu dämmen, um das Haus für die Beheizung mit einer Wärmepumpe vorzubereiten. Weitaus teurere Maßnahmen, wie die Dämmung und Erneuerung des Daches oder ein Vollwärmeschutz für die Fassade können in vielen Fällen unterbleiben bzw. in eine fernere Zukunft verschoben werden, wenn beide Bauteile sowieso erneuert werden müssen. Der Gebäudeenergieberater Ihrer Wahl hilft in dieser Frage gerne weiter.
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